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Die Familienmesse am 4. Fastensonntag sorgte für eine volle Kirche und eine gute Stimmung, die war nämlich „so RICHTIG schön!!!“ (Zitat von einem begeisterten Elternteil). Sehr gemeinschaftsfördernd war auch die gelungene Teamarbeit im Vorfeld. Initiiert und koordiniert wurde die Familienmesse von unserer Pastoralassistentin Franziska Maier-Tschojer, die gemeinsam mit „ihren“ Jugendlichen (alias Firmis und Jugendchor) einen lebendigen Gottesdienst vorbereitete, aus dem so jeder etwas mitnehmen konnte. Und so gab es viele wertvolle und lebensfördernde Gedanken zu dem, was Blindheit auch im übertragenen Sinne für uns alle heute bedeuten kann. Die Kinder trugen ihren Teil bei, indem sie mit Begeisterung mitsangen und der Jugendchor gab der Messe die nötige musikalische Professionalität, so dass so manche innere Stimme begeistert in den Himmel stieg.

Danach gab es noch die Gelegenheit zum gemeinschaftlichen Austausch, denn wo kam denn bloß die gute Suppe her, die danach am Kirchenplatz serviert wurde?

Ja, denn wie bereits im Vorjahr erprobt, wurde die Köstlichkeit bereits am Vortag zubereitet. Dazu gab es eine Feldküche im Hause des Pfarrgemeinderatsobmanns, denn – wo sonst könnten 20 Liter Suppe so problemlos gerührt werden. Und da gab es dann die Gemüse-Schäler, die Gemüse-Schneider, die Suppen-Rührer und jede Menge Spaß.

Und ein wichtiges Detail am Rande: das gut gefüllte Spendenkörberl (Danke!) geht direkt an die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung, die damit Frauen unterstützt, die unsere Hilfe dringend nötig haben.